Teresa - Visionen des Schicksals (Janna-Stuart-Roman 2)
Die quirlige, temperamentvolle Teresa Velasquez steht mit beiden Beinen fest im Leben und hält überhaupt nichts von „übersinnlichem“ Unfug, doch dann durchlebt sie an einem Ort, an dem sie am allerwenigsten damit gerechnet hätte, eine Vision von solcher Intensität und Lebendigkeit, dass alles anders wird. Zusammen mit ihrem Freund Michael Sperber und vielen anderen muss sich die junge Frau plötzlich mit tödlichen Gefahren auseinander setzen, immer wieder gepeinigt von plötzlich, ohne jede Vorwarnung einsetzenden neuen Wahrnehmungen, die sie erschrecken und entsetzen.
Ihre Freunde finden bald heraus, dass Geschehnisse, die schon fast vergessen waren, ihre Fänge nun umso gefährlicher und unvorhersehbarer nach ihnen ausstrecken. Teresas Visionen entpuppen sich als Schlüssel zur Bewältigung einer grausamen Zuspitzung der Ereignisse und nicht nur Teresa erkennt schmerzhaft, dass nur tiefes, instinktives Vertrauen eine Lösung sein kann.
Dies ist der zweite, vollständig in sich abgeschlossene Roman rund um die Schauspielerin Janna Stuart und ihre Freunde. Ein Buch über starke Frauen, über Männer, denen Macho-Allüren zu dumm sind, und über die Erkenntnis, dass es manchmal besser ist, dem „Bauchgefühl“ zu folgen anstelle der sogenannten Vernunft.